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Am 24. August 2016 war ich zu einem Glücksvortrag bei den Frauen des Deutschen Hausfrauenbundes, Gruppe Veenhusen, eingeladen.

Mein Sohn Janosch, der mich als persönlicher Fotograf begleitete (in Absprache mit den Veranstaltern natürlich), und ich wurden sehr nett aufgenommen.

Zunächst wurde gemeinsam Tee getrunken und bei einem leckeren Stück Himbeer-Torte wurden unter den Frauen Neuigkeiten ausgetauscht. Ich konnte diese Zeit zum „Warmwerden“ mit meiner Zuhörerschaft nutzen.

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Ich bin immer wieder begeistert, dass es so viele Frauenvereinigungen (Gruppen des Hausfrauenbundes, wie hier, aber auch Landfrauenvereine etc.) gibt, die so aktiv sind und sich gemeinsam regelmäßig mit interessanten Themen und Aktivitäten beschäftigen.

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An diesem Abend hatte ich das Glück (!) das Thema dieses Abends zu sein.

Zunächst tauschten wir uns darüber aus, was denn Glück überhaupt sei, danach, wie man denn spüre, wenn man glücklich ist. Wie macht sich das körperlich bemerkbar? WO fühlt man es denn am meisten?

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Meine Zuhörerinnen beteiligten sich lebhaft!

Schließlich beschäftigten wir uns mit den „Glücks-Verhinderern“, also dem, was uns und unserem Glück oftmals im Wege steht.

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Ich gab dann viele Beispiele dafür, was man z.B. gegen Angst und Sorgen machen kann.

Anhand einer kurzen Gemeinschafts-Meditation verdeutlichte ich den Zuhörerinnen, welche Auswirkungen auf das Wohlbefinden die eigene Wortwahl haben kann. Denn unsere Worte lassen unsere Gefühle entstehen. Und unsere Gefühle lösen wiederum unsere körperlichen Reaktionen aus… Ich denke, die Meisten werden den Unterschied gepürt haben!

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Nachdem ich noch Buchempfehlungen gab (die Bücher finden sich in meiner Rubrik „Literaturempfehlungen“ hier auf dieser Homepage!), kam der Abend zu einem guten Ende.

Ich denke und hoffe, dass viele der Zuhörerinnen zuhause nochmal über das eine oder andere Gesagte nachgesinnt haben und dies in ihren Alltag integrieren können!

Mir hat es viel Freude gemacht!

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