„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beshclossen, glücklich zu sein.“

So, oder so ähnlich soll es Voltaire, der französische Schriftsteller und Philosoph seinerzeit gesagt haben.

Wie Recht er damit hatte, weiß wahrscheinlich jeder von uns, oder? Wer kennt das nicht, diesen einmaligen Zustand, in dem man sich befindet, wenn man glücklich ist? Das Gefühl, unverwundbar zu sein, Bäume ausreißen zu können!

Nun, das liegt daran, dass der Körper, schlau wie er ist, in solch einem glücklichen Zustand alle Zeichen auf „Alles ist gut!“ stellt: Dopamin, ein Botenstoff, bewirkt eine Motivations-und Leistungssteigerung (daher das Gefühl mit dem Bäume ausreißen…), dazu gibt es dann noch im Anschluss ein körpereigenes Morphium, das uns ein Zufriedenheitsgefühl vermittelt, der Herzschlag verlangsamt sich…. es geht uns richtig gut!

Das Gegenteil davon ist der Stresszustand (wohl gemerkt der negative Stress, der sog. Eustress!), in dem z.B. das Stresshormon Cortisol dafür sorgt, dass sich unser Körper im Dauer-Alarmzustand befindet. Das Immunsystem ist herunter gefahren, der Blutdruck, der Herzschlag steigt….Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, hat dies vielfältige – negative – Folgen für den Körper – und damit auch für die Psyche.

Ich will das an dieser Stelle nicht weiter ausführen – aber jedem vo uns sollte ganz klar sein, dass der glückliche Zustand auf alle Fälle vorzuziehen ist!

Nun haben Lehrer in ihrem Alltag jede Menge Stress – ich selbst habe ja 28 Jahre in Vollzeit an einer beruflichen Schule gearbeitet und weiß GENAU, wovon ich rede! Da ich eben aus eigener Erfahrung weiß, welche Stress-Auslöser typisch sind, kann ich in diesem Workshop  konkrete Tipps und Tricks, Strategien anbieten, diesen Stress mehr oder weniger „auszuschalten“ – und zwar selbst! Ohne Hilfe der Schulleitung o.a.!

Es gibt viele Wege, die wirklich gut funktionieren – man muss sie nur gehen WOLLEN!

Ich freu mich drauf! 🙂