M. Norrenbrock:

„Ich bin durch einen Zeitungsbericht (s. Presse, NWZ Friesoythe) auf die Arbeit von Frau Belling aufmerksam geworden und habe ihr spontan eine Email geschrieben.  Unmittelbar darauf hat Frau Belling geantwortet und wir einigten uns schnell darauf, Einzelheiten doch lieber telefonisch zu besprechen. Das darauf folgende Gespräch verlief für mich sehr „ergiebig“ und bestärkte mich in meinem Wunsch, Frau Belling als „Glückslehrerin“ zu meinem bevorstehenden Glücksprojekt hinzuzuziehen.

Die folgenden gemeinsamen Planungen und dann auch Umsetzungen verliefen völlig unkompliziert, da Frau Belling überaus flexibel war und gute Impulse setzte, auf die ich alleine wohl kaum gekommen wäre…

Mein Glücksprojekt war ja eins einer großen Anzahl von einwöchigen Projekten unserer gesamten Schule. Ich hatte für den Besuch von Frau Belling den zweiten Tag des Projektes ausgewählt.

Die Schülerinnen standen meinem Vorschlag, eine „Glückslehrerin“ für diesen zweiten Tag einzuladen, zunächst kritisch gegenüber. Was sollte denn eine „Glückslehrerin“ sein??? Und dann würde sie einen Vortrag halten…! Würde das nicht viel zu theoretisch sein?

Schnell wurde Allen klar, dass dieser Vormittag (denn ich blieb trotz der Bedenken meiner Schülerinnen bei meinem Entschluss, Frau Belling einzuladen!) alles andere als trocken und öde werden würde!

Frau Belling schaffte es tatsächlich in kürzester Zeit, die Schülerinnen in einen lebhaften Austausch über das Glück zu bringen, es regelrecht mit allen Sinnen zu spüren.

Am Ende des Vormittags waren wirklich Alle überzeugt, dass dieser „Besuch der Glückslehrerin“ sich wirklich gelohnt und jede etwas Neues zum Thema „Glück“ mit nach Hause nehmen konnte.“